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Ende und Neuanfang in Subiaco

Am 27. Dezember ist Schlüsselübergabe: Die Steinerkirchner Schwestern verlassen ihr Exerzitienhaus „Subiaco“. Das Stift Kremsmünster hat das Gebäude gekauft und stellt es zwei jungen Frauen zur Verfügung. Sie wollen dort einen Ort schaffen, wo Menschen neue Kraft schöpfen können.
Ausgabe: 2015/52, Subiaco, Neuanfang, Ende, Exerzitienhaus,
22.12.2015
- Josef Wallner
Unumwunden räumt die Priorin der Steinerkirchner Schwestern, Hanna Jurman, ein: „Der Abschied ist für uns schmerzhaft.“ Verständlicherweise, denn Subiaco steht für Wachstum und Blüte ihrer Ordensgemeinschaft, die in der Zwischenkriegszeit gegründet wurde. Mit Enthusiasmus und großem Einsatz hat die damals junge Kommunität ein modernes Gebäude errichtet. Es wurde 1932 als Mutterhaus und als Exerzitienhaus eingeweiht. Bald platzte der Komplex aus allen Nähten und die Benediktinerinnen vom Unbefleckten Herzen Mariens verlegten 1950 ihr Mutterhaus nach Steinerkirchen an der Traun. Vermutlich Zehntausende Oberösterreicher/innen haben in „Subiaco“ Einkehrtage, Exerzitien und Besinnungstage mitgemacht, unzählige verdanken dem Haus ihre spirituelle Formung „Wir dürfen dankbar auf eine fruchtbare Zeit zurückschauen“, sagt die Priorin. 

Drei Kapellen im Haus


Der Orden ist nicht mehr in der Lage, das Werk weiterzuführen, aber die Priorin ist froh, dass sich für Subiaco eine Perspektive eröffnet hat, damit es ein geistliches Haus bleiben kann: „Ich sehe darin eine Fügung Gottes.“ Das Stift Kremsmünster wird Subiaco mit 1. Jänner 2016 übernehmen. Die fünf Schwestern, die noch dort wohnen, ziehen aus, nicht aber der Geist, der im Haus herrscht. In das Gebäude kommen zwei Frauen. Sie werden miteinander in Gemeinschaft leben, mit Stundengebet, heiliger Messe, Anbetung und Arbeit. Eine davon ist Sr. Elischa Eckerstorfer. Sie hat Privatgelübde abgelegt und vor dem Bischof versprochen, ehelos, arm und gehorsam zu leben. „Wir haben keine großen Konzepte, sondern fangen einfach einmal an – im Vertrauen auf Gott.“ Die beiden Frauen haben sich vorgenommen einen Ort zu schaffen, wo Menschen hinkommen, mitbeten und Kraft für den Alltag schöpfen können: „Wir glauben, dass solche geistliche Inseln gefragt sind. Wir sind am Weg und probieren es einfach aus.“ Und sie hoffen, dass ihre Kerngemeinschaft wachsen und zum Segen für andere wird. 
Auch finanziell verlangt der Neuanfang eine Portion Mut. Sie vertrauen darauf, dass sich zusätzlich zu dem, was sie selbst erarbeiten können, Menschen finden, die sie unterstützen. Ein Förderverein ist im Aufbau. Über die Frage, ob zwei Frauen allein in dem großen Gebäudekomplex keine Angst haben, meint Sr. Elischa schmunzelnd: „Überhaupt nicht, denn im Haus gibt es ja drei Kapellen.“ 

Beeindruckt vom Mut


Der für die Orden zuständige Bischofsvikar Franz Haidinger freut sich, dass die beiden Frauen dieses Wagnis eingehen: „Ich bin beeindruckt von ihrem Ernst und von ihrer gesunden und guten spirituellen Haltung.“ Er ist hoffnungsvoll, dass Subiaco – zwar auf andere Weise als bisher – ein Ort bleibt, wo Menschen mit dem Glauben in Berührung kommen: „Wir brauchen dringend Orte, wo man den Glauben erfahren und wo man sich mit dem Glauben infizieren kann.“ Taizé oder Assisi sind solche Stätten, aber die sind weit weg, erklärt Haidinger. Besonders wichtig ist ihm, dass in Subiaco junge Leute am Werk sind, mit einem jungen Geist. 

Vertrauen in Eigendynamik


Das Stift Kremsmünster hat Subiaco von den Steinerkirchner Schwestern gekauft und vermietet es um einen symbolischen Betrag an den „Verein Subiaco“, dem Sr. Elischa vorsteht. „Auch wir Benediktiner können zusätzlich zu unseren bisherigen Aufgaben kein neues Arbeitsfeld übernehmen“, sagt P. Bernhard Eckerstorfer, der Sprecher des Stiftes, „aber wir möchten ermöglichen, dass andere Subiaco als geistliches Haus mit benediktinischer Prägung weiterführen können.“ Er sieht darin eine zukunftsweisende Form der Zusammenarbeit von Laienchrist/innen und Orden: die Basis schaffen, dass andere eigenverantwortlich neue Ideen umsetzen können. P. Bernhard weiß, dass das Projekt ein Abenteuer darstellt, gleichzeitig ist er aber zuversichtlich, dass es eine Eigendynamik entwickeln wird: „Ich denke vor allem auch an die Jugend.“   
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