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Was Kinder wirklich brauchen (Seminar in Zell/Pram)

Beobachtet die Kinder und lernt daraus!
Ausgabe: Familie, Kinder, Erziehung, Dr. Max Friedrich, Zell an der Pram
15.07.1998
- Maria Haunschmidt
Wo ist das Kind Störfaktor, das Eltern behindert, im Urlaub, im Beruf, beim Einkaufen...? Gestalten wir die Lebensräume kindgerecht?„Was Kinder wirklich brauchen“ – der Titel des Impulsreferates beim Seminar „Kindsein heute... und morgen?“ im Landesbildungszentrum Schloß Zell an der Pram versprach einfache Lösungen für komplizierte Erziehungsfragen. So handgestrickt waren diese freilich nicht, umso anregender die Impulse. Humorvoll meinte der Ringel-„Schüler“ Univ. Prof. Dr. Max Friedrich aus Wien, Vorstand der Klinik für Neuropsychiatrie des Kinder- und Jugendalters im AKH Wien: „Wenn ich das Buch der 1000 Rezepte für Erziehung geschrieben hätte, würde ich schon den Nobelpreis haben!“ Der Referent hinterfragte: „Inwieweit ist das Kind für Eltern heute nicht nur Verfügungs-, sondern auch Prestige- und Kultobjekt?“ Er ermunterte Eltern mehr auf ihre Kinder hinzuhören, zu beobachten und zu „erspüren“, was sie in der jeweiligen Situation brauchen, sich für sie einzusetzen, und gegebenenfalls auch Zivilcourage zu zeigen. Das Erziehungsziel, ein reifer, glücks- und toleranzfähiger Mensch zu werden, der eigenständig im Denken und Fühlen ist, mitverantwortlich handelt und die Würde des anderen achtet, ist eine stetige Herausforderung für Eltern und Lehrer. Prof. Friedrich, selber vierfacher Vater, und beruflich mit „weggelegten und mißbrauchten“ Kindern befaßt, tröstete die Eltern: Er selber sei als ehemals schlechter und noch dazu schlimmer Schüler das beste Beispiel, daß auch aus einem „Ausbund an Troubles“ etwas werden kann. Der Ausspruch von damals: Bub, lern ‘was, damit etwas wird aus dir, sei heute so nicht mehr gültig. Vielmehr müssen die Kinder verschiedene Fertigkeiten lernen, und dank aufgelockerter Denkmechanismen flexibel und angstfrei auf die vielfältiger gewordenen Anforderungen und die Vernetzung unserer Lebens- und Berufswelt reagieren. Ein Beispiel: Ein Spengler muß das Blech heute möglicherweise per Computer biegen und auch Computerfachmann sein. Nicht geändert hat sich, daß Eltern durch Vorbild und Wertevermittlung Orientierung bieten, sie so zu „wert“-vollen Menschen machen. Auf der Suche nach Leitbildern imitieren Kinder die Eltern in ihren Werthaltungen und Handlungen. Ein bekanntes Negativbeispiel: Wenn sich der Vater bei einem Anruf verleugnen läßt, lernt das Kind Unehrlichkeit. Wo haben die Eltern selber ihre Süchte, von Kauf-, Eß- bis Arbeitssucht? „Kinder müssen sich innerhalb kalkulierbarer Gefahren für ihre Identitätsfindung erproben können. Aufgabe der Eltern ist es dafür die Wege abzusichern“, machte sich Friedrich zu deren Sprachrohr. Wichtig ist es, den Dialog nicht abreißen zu lassen. Der „Porzellanladen“ der Eltern sei ein „Übungs- und Kampffeld“, Eltern und Lehrer sind der „Reibebaum“. Bezüglich Reizüberflutung meinte Friedrich, anstatt diese zu verdammen sollen wir den Kindern lernen, wie sie damit umgehen. Gewalt und Brutalität gäbe es nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der Familie, auf intellektuellem Gebiet, z.B. wenn Eltern ihre Kinder in eine Schule zwingen, die sie überfordert, sprach Prof. Friedrich ein bekanntes – und zur Zeugniszeit wieder einmal sehr aktuelles – Verhaltensmuster an.
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