Wort zum Sonntag
„Es ist zwecklos, sich selbst zu lieben, sich vor den Gefahren des Lebens zu hüten. Die Geschichte stellt die Menschen in diese Gefahren, und wer ihnen ausweichen will, verliert sein Leben. Wer hingegen aus Liebe zu Christus sich in den Dienst der anderen stellt, wird leben, wie das Weizenkorn, das stirbt, aber nur dem Scheine nach.“
Hl. Óscar Romero, Zitat zugesandt von Rudi Wolfsberger
In dieser besonderen Zeit möchte ich alle Menschen, die sich mit dem Glauben an Jesus Christus ernsthaft auseinandersetzen wollen, all jene, die die Evangelien kennen, dazu ermutigen, „Evangelii gaudium“ zu lesen. Derzeit machen wir allesamt die unterschiedlichsten Erfahrungen mit dem Unvorhersehbaren. Gerade auf diesem Hintergrund können wir uns von diesen wertvollen Texten, die Papst Franziskus der Welt geschenkt hat, nochmals ganz neu inspirieren lassen. Sie können uns helfen aus dieser Krise als „neue Menschen“ im Sinne des Apostels Paulus hervorzugehen. (...) Die Texte können jeder und jedem helfen, den Glauben an Jesus, den Christus, dessen Tod und Auferstehung wir zu Ostern gefeiert haben, dort zu bezeugen, wo das Leben sie/ihn hingestellt hat, angemessen, aber unaufdringlich. Wem dann noch Zeit zum Lesen bleibt, die/der möge gleich noch „Laudato si’“ zur Hand nehmen und, so gut er/sie kann, im eigenen Leben umsetzen!
Ulrike Stadler, Engerwitzdorf
Wort zum Sonntag
Birgit Kubik, 268. Turmeremitin, berichtet von ihren Erfahrungen in der Türmerstube im Mariendom Linz. >>
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