Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Tuesday, 13. April 2021
  • Newsletter
  • Abo
  • Glossar
  • Anzeigen
  • Kontakt
  • Facebook
  • RSS
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
webClub | ePaper
Login
  • » Passwort vergessen
  • » Registrieren für den webClub
  • » Gratis-ePaper-Abo bestellen
Startseite
Hauptmenü:
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
      • Schuld und Vergebung Haller
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
    • Verlautbarung
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
      • Schuld und Vergebung Haller
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
    • Verlautbarung
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung
KirchenZeitung:
  • Kirche
  • Kirche OÖ

Inhalt:

Der „Stern von Betlehem“ zieht über den Himmel

Der helle Stern in der rechten Bildhälfte ist der Planet Jupiter.
Der helle Stern in der rechten Bildhälfte ist der Planet Jupiter.
Kirche OÖ

Der 21. Dezember ist bei vielen Astronomen im Kalender rot eingerahmt: Die beiden Planeten Jupiter und Saturn werden sich so nahe kommen, dass sie scheinbar „verschmelzen“. Das Phänomen kann helfen, den „Stern von Betlehem“ zu verstehen.
 

Ausgabe: 51/2020
15.12.2020 - Josef Wallner

Nicht der geheimnisvolle Stern und schon gar nicht der hinterlistige Herodes stehen im Mittelpunkt der Geschichte von den Sterndeutern, die zu Jesus kommen und ihm huldigen. Die Erzählung aus dem Matthä­usevangelium beschreibt vielmehr in komprimierter Form, welchen Bedeutung Jesus hat: Sein Wirken geht über das Volk ­Israel hinaus und lässt auch alle „Heiden“ am Heil Gottes teilhaben. Doch hat von Anfang an nicht nur diese Kernbotschaft die Leser/innen interessiert, sondern auch die Details der Erzählung. Vor allem der „Stern über Betlehem“ bewegte und bewegt zum Nachdenken und Nachrechnen. 
Keinen Anhaltspunkt im astronomisch fassbaren Geschehen haben Erklärungsversuche der Sterndeuter-Geschichte, die einen Kometen oder eine Supernova (einen explodierenden Stern) ins Spiel bringen. Anders ist es mit der Konjunktion (Begegnung) der Planeten Jupiter und Saturn im Jahre 7 vor Christus.  Johannes Kepler hat im 16. Jahrhundert als Ergebnis seiner Berechnungen auf die dreimalige Konjunktion der beiden Planeten im Laufe eines Jahres hingewiesen. Der bis 1978 an der Universität Wien lehrende Astronom Konradin Ferrari d‘Occhieppo hat diese Theorie weiterentwickelt und so manche Verständnisschwierigkeit ein wenig geglättet. Durch die ganze Geschichte hindurch ist bekannt, dass die Babylonier Meister in der Planetenbeobachtung waren. Im Gebiet des heutigen Irak wurde ein Tontafel-Archiv mit astronomischen Informationen gefunden, eine Keilschrift-Tafel weist sogar das Jahr 7 vor Christus wegen der Planetenkonjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild der Fische als herausragendes „astronomisches“ Jahr aus. Der Planet Jupiter stand in Babylon für den höchsten Gott, der Saturn galt auch als Planet des jüdischen Volkes und das Sternbild der Fische bedeutete „Land im Westen“. Die Sternenkonstellation eröffnete für die Experten in Babylon, die auch nach der Bedeutung der Himmelsphänomene fragten, eine spannende Perspektive: „im Land der Juden“ ist ein König geboren. Wenn man die Planeten-Konjunktionen mit Jesus in Zusammenhang bringt, kann man auf jeden Fall treffend seine Besonderheit beschreiben.

 

Einladung

P. Christoph Gerhard, Mönch und Astronom, resümiert die Debatten um den Stern von Betlehem:  „Der Text lädt uns ein, uns selbst auf die Suche nach dem wahren König des Lebens zu machen.“ Dass sich Jupiter und Saturn „begegnen“, war im Jahr 7 vor Christus kein einmaliges Geschehen, in dieser Intensität geschieht es aber nur etwa alle 800 Jahre. Weniger spektakuläre, aber trotzdem fasziniernde Konjunktionen ereignen sich alle zwanzig Jahre. Darum lohnt es sich am 21. Dezember 2020 - auch bereits ein paar Tage davor ist möglich - am frühen Abend Richtung Südwesten zu schauen und nach den „verschmolzenen“ Sternen zu suchen. « 

zurück
weitere Artikel zum Themenbereich
Martin Schachinger, der bis September auch noch Pfarrassistent in Ebelsberg und der Solarcity Linz ist, in seinem Stabsstellen-Büro im Bischofshof.

Erste Schritte zur Umsetzung der neuen Pfarrstruktur

13.04.2021 - Niederleitner Heinz
Die Reform der Pfarrstruktur in der Diözese Linz rückt näher, wie Martin Schachinger, Leiter der...
Das Cover des Werkheftes ziert das anlässlich der Seligsprechung gemalte Porträt von P. Engelmar der Künstlerin Gertraud Christ.

Beten im Geist des Märtyrers P. Engelmar Unzeitig

06.04.2021 - Josef Wallner
Damit das Glaubenszeugnis von P. Engelmar Unzeitig bleibt, haben seine Ordensbrüder, die...

Emmausgang der Pfarre Helfenberg

06.04.2021
26 Personen machten sich auf den Weg zu einem Emmausgang, der vom Parkplatz der Burg Piberstein...

12 Plätze, 12 Schätze und 12 Gottesdienste

06.04.2021 - Josef Wallner
Die Pfarre Purgstall (Diözese St. Pölten) zählt ungefähr 4600 Katholik/innen und die...

Das zweite andere Ostern

06.04.2021
Vor einem Jahr konnte sich niemand vorstellen, dass ein zweites Mal Ostern unter...

Podcast "Kirchenmedien"

Ein Gespräch aus der Reihe "Content - Der Medientalk" mit unserem Chefredakteur Heinz Niederleitner

Verstehen sich kirchliche Medien als journalistische Formate des Dialogs, oder agieren diese eher wie eine PR-Agentur mit Berichten und Informationen ganz im Sinne des Eigentümers?
Dazu spricht Golli Marboe mit Elisabeth Mayr, der für Online und Social media verantwortlichen Medienreferentin der Ordensgemeinschaften Österreichs, mit Heinz Niederleitner, dem Chefredakteur der Linzer Kirchenzeitung und mit Franz Josef Rupprecht, der neben seiner fotografischen Tätigkeit vorallem als Chefredakteur des burgenländischen Blattes martinus fungiert.

Hören Sie selbst:[frame ]Diese Sendung wurde am 09. Jänner 2021 auf Radio Klassik Stephansdom erstausgestrahlt. „Content – der Medientalk“ ist eine Kooperation von VsUM, Radio Klassik Stephansdom und Inspiris Film, begleitet von der Wochenzeitung Die Furche.

Wort zum Sonntag

 

 

Pfarreninfo

Die KirchenZeitung bietet vielfältige Angebote für Pfarren:

  • Exklusive Geschenke
  • Downloads
  • Kooperationen
  • Redaktioneller Service
  • Wöchentliche Verlautbarung

 

Gratis-Abo nutzen!

Jetzt die KirchenZeitung 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch.   >>

  • Newsletter
  • Abo
  • Glossar
  • Anzeigen
  • Über uns
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt
Footermenü:
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
    • im Gespräch bleiben
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung

KirchenZeitung Diözese Linz, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Tel: 0732/7610-3944, Fax: 0732/7610-3939, E-Mail: office@kirchenzeitung.at

Diözese Linz
nach oben springen