Wort zum Sonntag
Die fünf Heiligen Pforten, die in Rom zu Beginn des Heiligen Jahres 2025 geöffnet wurden, sind Zeichen und Einladung, die Botschaft der Umkehr und Hoffnung aufzugreifen, die Papst Franziskus damit verbunden hat. Bei der Eucharistiefeier zu Mariä Lichtmess wurde die „Heilige Pforte“ am Pöstlingberg gesegnet. Alle Wallfahrer:innen und Kirchenbesucher:innen sind eingeladen, durch diese Pforte mit der Aufschrift „Pilger der Hoffnung“ den Kirchenraum zu betreten. „Im Jubiläumsjahr sind alle Gläubigen zur spirituellen Erneuerung und Versöhnung aufgerufen“, sagen die beiden Seelsorger. Da das „Jubeljahr“ 2025 nicht nur in Rom gefeiert werden soll, sondern ein weltkirchliches Ereignis ist, wurden in allen Kontinenten Jubiläumskirchen eingerichtet, in denen die regelmäßige Möglichkeit zur geistlichen Aussprache, Beichte und zum Empfang des Jubiläumsablasses besteht. In Österreich gehört die Basilika am Pöstlingberg zu diesen Kirchen. P. Paulraj und P. Hans weisen auf ein Wort von Papst Franziskus hin und bemühen sich, dass sein Anliegen für die Besucher:innen der Basilika Pöstlingberg erfahrbar wird: „Mögen die Wallfahrtsorte [...] heilige Orte der Gastfreundschaft und besondere Orte der Hoffnung sein.“
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