Wort zum Sonntag
„Welche segensreiche Entscheidung dieser Schritt war, zeigt sich besonders jetzt in der Corona-Krise“, betont Sandra Gnadlinger, Lehrerin an der BAfEP. Viel Aufenthalt in der frischen Luft und sinnstiftendes Tun seien die beste Strategie, um die belastende Situation gut und zuversichtlich zu meistern.
Sämtliche Gegenstände würden davon profitieren. Im Religionsunterricht wurde etwa ein kleiner Schöpfungsgarten angelegt. Die Jugendlichen haben Pflanzen, denen in den Weltreligionen zentrale Bedeutung zukommt, angepflanzt. Kurze Zitate geben spirituelle Impulse und laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Dafür haben Schüler/innen im Werkunterricht Tontäfelchen mit Gedanken zu Garten und Natur gestaltet.
Der Schöpfungsgarten präsentiert sich jetzt im Herbst ganz neu. Das Weidenschiff, der kleine Teich und das Pflanzenbeet werden gerade mit Steinen eingefasst. Ein Weidenzaun wurde errichtet, der den kontemplativen Bereich von Komposthaufen und Werkzeughütte abschirmt. Eine Bank lädt dazu ein, letzte Sonnenstrahlen zu genießen und dabei Insekten und Vögel zu beobachten, die sich in dem Gartenparadies reichlich eingefunden haben.
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