Vom 7. Juli bis 3. August 2025 – während der Konzertreihe Klassik am Dom – lässt der Mariendom Linz täglich von 19:15 bis 1:00 Uhr sein Friedensfenster und dessen darunterliegende, moderne Interpretation abends auf dem Domplatz erleuchten. Die beiden Fenster werden damit zum Symbol christlicher Hoffnung auf Frieden.

Am 25. Juli um 15 Uhr läuten die Glocken in ganz Österreich gegen den Hunger in der Welt. 
 

In Eggelsberg segnet der Pfarrer, Markus Klepsa, Kinder mit ihren Fahrzeugen.

Am 11. Juli empfing das Team der Katholischen Aktion (KA) OÖ eine 59-köpfige Reisegruppe aus Italien. Die Gruppe der  Azione Cattolica Italiana aus Vicenza verbrachte mehrere Tage in Österreich.

Kerzerl anzünden mit Karte oder Smartphone ist seit kurzer Zeit in der Wallfahrtskirche am Linzer Pöstlingberg möglich. 

Die lange Nacht der Familie bietet Kindern tolle Highlights im Mariendom.

Die 1900 gegründete konfessionelle Bildungseinrichtung hat das Schulwesen Oberösterreichs geprägt. Heute gibt es steigende Schüler:innenzahlen an der privat geführten Mittelschule.

Der Bauernaufstand und der Bauernkrieg des Jahres 1626 waren einschneidende Ereignisse in der Geschichte Oberösterreichs. Im kommenden Jahr 2026 wird der Geschehnisse vor 400 Jahren gedacht.

Im Rahmen eines Dankgottesdienstes anlässlich seiner Pensionierung nach 42 Jahren als Domorganist des Linzer Mariendoms wurde Wolfgang Kreuzhuber am 2. Juli zum „Ritter des päpstlichen Ordens des hl. Papstes Silvester“ ernannt.
 

In der ersten Juliwoche wurden Pfarrer und Pfarrvorständ:innen der Pfarren Tassilo-Kremsmünster, Frankenmarkt, Pramtal und Ried im Innkreis feierlich in ihr Amt eingeführt. Alle vier Pfarren wurden mit 1. Juli neu gegründet.

Mit einer gemeinsamen Vesper begann am Dienstag vergangener Woche der Ökumene-Empfang im Linzer Bischofshof, zu dem Bischof Manfred Scheuer und die oö. Sektion der Stiftung Pro Oriente eingeladen hatten.

Am Sonntag, 6. Juli wurde in Frauenstein das neu renovierte Pfarrgemeindezentrum „Alte Schule“ eröffnet.

In der Justizanstalt Suben gibt es in der Freizeitgestaltung Musikgruppen. Bei den wöchentlichen Proben werden mit dem Genre „community music“ eigene Lieder und Texte geschaffen, welche mit Musik Alltagssituationen zu verarbeiten versuchen.
 

Ein Moment der Verbundenheit war das Treffen am 15. Juni auf dem Friedensplatz am Kalvarienberg in Bad Ischl.