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Tierpfarrer Franz Zeiger im Interview: „Die Kirche ist kein steriler Raum“

KIRCHE_OÖ

Warum er Tiere segnet, wieso wir Tiere essen dürfen und wie  er zu Tierbegräbnissen steht, erklärt „Tierpfarrer“ Franz Zeiger im Interview mit der Kirchenzeitung.

Ausgabe: 40/2024
01.10.2024
- Paul Stütz
© Pfarre Linz-St. Peter

Zuerst eine grundsätzliche Frage an jemanden, der mit Hunden und Katzen lebt: Was ist das Schöne daran, Haustiere zu haben? 


Franz Zeiger: Neben dem, dass man eine Verantwortung für ein Geschöpf hat, ist es schön, dass man nicht allein ist. Wie ich Pfarrer geworden bin, war so ziemlich das Erste, dass ich mir Tiere angeschafft habe. Denn ich habe ein riesengroßes Pfarrhaus gehabt, das war damals leer: Wenn ich am Abend heimgekommen bin, war ich allein. Mit den Tieren hatte ich aber Gesellschaft. 

 

Wie sehr kostet Sie das manchmal Überwindung, dass Sie mit den Hunden jeden Tag Gassi gehen müssen?  


Zeiger: Manchmal muss ich mich schon überwinden. Im Nachhinein bin ich aber immer froh, dass sie mich wieder einmal eine Stunde lang rausgeholt haben. Es gibt Tage, da geht es sich absolut nicht aus, aber das ist dann auch kein Problem, weil meine Hunde jeweils eine Nanny haben. Um die Hündin Laura kümmert sich zum Beispiel eine ältere Dame. Ihr Hund ist vor einem Jahr gestorben und ich habe gemerkt, wie traurig sie deshalb ist. Jetzt ist sie sehr glücklich damit, dass sie mehrmals in der Woche die Laura hat. Das ist ihr Lebensinhalt geworden. 

 

Welche Rolle spielen Ihre Haustiere in Ihrer alltäglichen Arbeit als Seelsorger abseits der Segnungen?


Zeiger: Durch das Spazierengehen mit den Hunden treffe ich auf Leute, die ich als Pfarrer sonst niemals kennengelernt hätte. Die Tiere sind eine Brücke zum Menschen, mit ihnen lässt sich leichter Vertrauen aufbauen. Dadurch, dass ich als Tierpfarrer bekannt bin, habe ich auch relativ viele Hochzeiten, bei denen die Ehepaare ihr Haustier mit dabeihaben. Ich habe es ein paar Mal gehabt, dass der Hund dann die Ringe bringt, das ist ganz lieb. Gerade bei Trauergesprächen merke ich, wie manche einen Trost darin finden, wenn einer meiner Hunde einfach danebenliegt und sie ihn streicheln können. 

 

Hunde, Katzen und Co: Pfarrer Franz Zeiger aus Linz segnet alle Tiere mit ihren Menschen   Pfarre

Hunde, Katzen und Co: Pfarrer Franz Zeiger aus Linz segnet alle Tiere mit ihren Menschen   

 

Wie hat alles begonnen mit den Tiersegnungen? 


Zeiger: Als ich am 4. Oktober 1997 meine erste Tiersegnung startete, war ich noch Kaplan in der Pfarre Linz – St. Michael. Was damals noch sehr exotisch anmutete, ist heute fester liturgischer Bestandteil in unserer Pfarre Linz – St. Peter und mittlerweile auch weit darüber hinaus. Die Idee hat sich im Laufe der Zeit rasch verbreitet. Durch Berichterstattungen wurden auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausland darauf aufmerksam und baten mich um Hilfestellung zur Etablierung der Tiersegnung in ihren jeweiligen Heimatpfarren. Anfragen kamen beispielsweise aus Deutschland, Schweden, Ungarn, Italien, der Schweiz und selbst aus den USA.

 

Was ist der theologische Hintergrund der Tiersegnungen? Warum segnen Sie Tiere?


Zeiger: Die Tiere sind geliebte Geschöpfe Gottes. Er hat uns die Tiere nicht ausgeliefert, sondern in unsere Obhut gegeben. 
Einmal im Jahr soll das auch in der Kirche zum Ausdruck gebracht werden. Die Kirche ist kein steriler Raum, hier muss die ganze Schöpfung Platz haben. Paulus sagt, die ganze Schöpfung lechze nach Erlösung, also nicht der Mensch allein. Die Segnung der Haustiere zeigt außerdem die Wertschätzung für die Tiere allgemein. Die Tiere, die gesegnet werden, sind ja stellvertretend für alle Tiere, also auch für die Nutztiere, die wir schlachten und essen. Es sind Geschöpfe Gottes, mit denen man verantwortungsvoll umgehen muss. Wie wir die Tiere behandeln, ist für mich auch ein Gradmesser dafür, welche Einstellung wir zum Leben haben.

 

Das führt zu der sehr grundsätzlichen Frage: Darf man Tiere essen? 


Zeiger: Ja. Auch Tiere essen Tiere. Wir müssen uns irgendwann einmal als Christinnen und Christen klarmachen, dass wir in dieser Welt nun nicht im Paradies sind, wo der Löwe Stroh frisst, wie es in der Bibel heißt. Irgendwann werden wir dort sein, aber es ist jetzt halt noch nicht so weit. Es kommt also vor allem darauf an, wie wir mit den Tieren umgehen, die zum Verzehr bestimmt sind. 
Es ist die Frage, ob wir Tiere quer durch Europa karren müssen, nur damit der Fleischpreis niedrig bleibt, oder ob wir schauen, dass wir das Fleisch von einer Landwirtschaft in der Nähe holen, wo bekannt ist, wie die Tiere aufgewachsen sind, wo man weiß, dass es ihnen gut gegangen ist in ihrem Leben. Das macht schon einen Unterschied.

 

Papst Franziskus hat vor Kurzem zum wiederholten Mal Menschen kritisiert, die statt Kindern zum Beispiel Hunde oder Katzen bevorzugen. Ihre Meinung?


Zeiger: Ich glaube, man sollte das den Leuten selbst überlassen, wie sie ihre Familie planen. Es sind erwachsene Menschen. Ich halte nichts davon, Leuten ständig irgendwas vorzuschreiben, was sie tun sollen oder nicht tun sollen. Das ist nicht Aufgabe der Kirche, das steht uns als Kirche wirklich nicht zu, jemanden zu kritisieren oder eine Richtung vorzugeben.

 

Können wir uns das Paradies als einen gemeinsamen Ort von Menschen und Tieren vorstellen?


Zeiger: Davon bin ich überzeugt. Ein Himmel ohne Tiere wäre urfad, das wär für mich kein Paradies. Christus spricht vom Leben in Fülle, und da gehören doch Tiere auch im Leben nach dem Tod selbstverständlich dazu.

Glauben Sie, dass die Tiere es spüren, wenn Sie diese segnen?
Zeiger: Natürlich merken die das. Das wird jeder bestätigen, der schon mal bei der Tiersegnung mit seinem Haustier war. Da sind die Hunde und Katzen ganz anders. Wenn sie mit ihren Besitzern nach vorn kommen und ich die Segensgeste mache, schauen sie mich an, werden auf einmal ruhig.

 

Manchmal geht die Tierliebe so weit, dass Menschen für ihr geliebtes Tier ein Begräbnis wollen. Wie stehen Sie dazu? 


Zeiger: Es ist zwar sehr selten, aber manchmal halte ich Tierbegräbnisse, neulich etwa in Wien. Grundsätzlich ist es so: Was einem im Leben lieb und wertvoll war, das schmeißt man nicht in den Mistkübel. Dies will man einfach würdig behandelt wissen.Also wenn ein Tier stirbt, ist es schon wichtig, dass Leute in ihrer Trauer nicht alleine sind, sondern eine Stütze haben. Wie bei einem normalen Begräbnis geht es beim Tierbegräbnis vor allem darum, die Trauernden zu begleiten und Trost zu spenden. Da sind so viele Emotionen im Spiel. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Mein erster Kater hier am Spallerhof, der hat mich von Beginn meines Pfarrerseins 21 Jahre lang begleitet, bis er gestorben ist. Da habe ich schon gemerkt, wie emotional das ist, wenn ein eigenes Stück Lebensgeschichte geht.  

 

 

Tiersegnung am Spallerhof

 

Die Pfarre Linz – St. Peter lädt am Sonntag, 6. Oktober um 9:30 Uhr zur Tiersegnung ein – wie immer bei Schönwetter am Kirchenplatz, bei Schlechtwetter in der Kirche.


Alle in den Gottesdienst mitgebrachten Tiere werden einzeln gesegnet.
Wer sein Tier nicht mitbringen kann (nicht alle Tiere sind zum Mitnehmen geeignet), nimmt ganz einfach ein Foto seines Tieres mit.


Außerdem gibt es einen Second-Hand-Markt rund ums Tier: Halsbänder, Leinen, Futternäpfe, Katzen- und Hundespielzeug und noch ganz viel mehr gut erhaltenes und neu aufpoliertes Tierzubehör sollen hier alle Herzen auf vier Pfoten höherschlagen lassen.
 

 

 

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