Im KZ Dachau wird ein „Gedächtnisbuch“ geführt, in dem Lebensbeschreibungen von Häftlingen gesammelt werden, die zumeist Familienangehörige oder Menschen, die sich mit den Häftlingen verbunden fühlen, verfasst haben.

Die Idee entstand zur Coronazeit: Die Linzerin Maria Scholl gründete in der Pfarre Linz-St. Peter die „Spallerhofer Tafel“, wo bedürftige Menschen die nötigsten Lebensmittel für ihr alltägliches Leben bekommen.

Bischof Manfred Scheuer feierte am 28. März im Linzer Mariendom einen Umkehr- und Versöhnungsgottesdienst.

Die Pfarrgemeinde Garsten hat sich heuer dem Jahresthema „Seelsorge“ gestellt und versucht besonders in der Fastenzeit dazu Akzente zu setzen. 
 

Thomas Grabner (53, Bild), bislang in der Allianz Elementar Versicherungs-AG in diversen Führungspositionen tätig, übernimmt mit 1. September das Amt des Bereichsleiters für Finanzen und Verwaltung in der Diözese Linz.

Im ehemaligen Schulgebäude von Gunskirchen befand sich ein Außenlager des KZ Mauthausen.

Die Stiftung Pro Oriente Sektion Linz ging bei einem Vortrag im Rahmen ihrer jährlichen Komitee-Sitzung der Bedeutung von Synodalität für das Miteinander der Kirchen nach. 

Beim Pastoralrat der Diözese am 29. März nahm das Bildungsprojekt der Diözese auf einem gemeinsamen Campus am Linzer Freinberg einen wichtigen Platz ein.
 

Am 22. März wurden in der Pfarrgemeinde Hochburg und am 23. März in der Pfarrgemeinde Maria Ach jeweils die Mitglieder der Seelsorgeteams im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes als ehrenamtliche Seelsorger:innen gesendet.

Unter dem Motto „Glaube, Arbeit, Widerstand“ stand am 22. März ein Tag, der dem Gedenken an den NS-Märtyrer Marcel Callo aus Frankreich gewidmet war, der vor achtzig Jahren im KZ Gusen zu Tode geschunden wurde und in Mauthausen verstarb.
 

Jahrzehntelang hat Gunter Janda, Priester und Professor der Pädagogischen Akademie, Menschen begleitet und inspiriert. Damit seine Impulse nicht in Vergessenheit geraten, gibt eine Runde, die sich ihm verbunden weiß, monatlich ein Blatt mit Anstößen aus seinem geistigen Erbe heraus.  
 

Der Brauch, dass während der Fastenzeit der Hochaltar oder die monumentalen Kreuzesdarstellungen einer Kirche verhüllt werden, erfährt seit rund zwei Jahrzehnten eine beachtliche Wiederbelebung. 

Nicht zu einem Vortrag, sondern zu einer Art öffentlichem Interview kam Österreichs Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler vergangene Woche in das Pfarrzentrum Gallneukirchen.

Die Diözese Linz entschied vor 20 Jahren, der Errichtung von Handysendern auf Kirchtürmen einen Riegel vorzuschieben.