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Digitale Medien in der Familie

Bewusst Leben

Wie viel Computer und Smartphone braucht es in der Familie? Das fragen sich häufig besorgte Eltern und Großeltern. Erziehungswissenschaftlerin Sonja Messner kann hier in vielen Dingen beruhigen, denn immer mehr Junge, die mit digitalen Medien aufwachsen, sind längst nicht so naiv, wie es die Erwachsenen befürchten.

Ausgabe: 17/2019
23.04.2019
Smileys oder Emojis: Gefühlsäußerungen werden in digitalen Medien gerne in Form von kreisrunden gelben Gesichtern dargestellt.
Smileys oder Emojis: Gefühlsäußerungen werden in digitalen Medien gerne in Form von kreisrunden gelben Gesichtern dargestellt.
© ©Rawpixel.com - stock.adobe.com

Die Entwicklung der digitalen Medien ist eine rasante. Wer das Handy oder den Computer nutzt, merkt das schon allein daran, wie schnell die Geräte als veraltet gelten, die noch vor einem Jahr topmodern waren. „Dieser rasche Wandel bildet sich auch in den Familien ab. Hier leben Generationen zusammen, die einen gänzlich anderen Zugang zu den digitalen Medien haben. Die einen wachsen von Kindheit an damit auf, während die anderen PC und Smartphone erst als Erwachsene kennengelernt haben“, beschreibt Sonja Messner die für sie spannende und einzigartige Situation. „Zehn, manchmal sogar nur fünf Lebensjahre bewirken schon einen Unterschied im Umgang mit digitalen und sozialen Medien. Da prallen Lebenserfahrungen aufeinander, und daraus ergeben sich natürlich auch Reibungen.“

 

Medienbildung ist notwendig

„Beim Internet, besonders wenn es um die Nutzung sozialer Medien geht, ist ein kritischer und verantwortungsbewusster Umgang wichtig. Und der muss erlernt werden.“ Sonja Messner leitet selbst Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie meint, dass sich immer mehr Menschen, junge und ältere, über die Gefahren im Internet Gedanken machten – im Gegensatz zu den Anfängen des Internets. „Damals war nur ganz wenigen bewusst, wie viele völlig fremde Leute ihre Bilder und Texte sehen können und wie schnell sich Nachrichten im Netz verbreiten. Das hat uns auch niemand gesagt.“ Heute sei man da wesentlich sensibler, vor allem bei persönlichen Dingen. 
Was Messner allerdings negativ auffällt, ist, dass zunehmend mehr Eltern ihre Kinder mit Bildern im Internet bloßstellen. „Es ist unglaublich, welch peinliche Fotos hochgeladen werden. Über die Folgen für die Zukunft denkt da wohl keiner nach.“ Solche Fotos haben einige Prominente auf den Plan gerufen, die im Internet dagegen auftreten. (deinkindauchnicht.org).

 

Nie ohne Nutzen

Grundsätzlich sollte man Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien lernen. „Das heißt für mich: Ich beherrsche das Medium und nicht umgekehrt. Ich entscheide, wann und wozu ich es benutze, und lasse mich nicht von eingehenden E-Mails oder Nachrichten stressen.“ Sonja Messner weiß, dass das einfacher klingt, als es im Alltag umzusetzen ist. Aber für sie ist es ein ganz zentraler Punkt. „Ich will einen Nutzen davon haben, nur dann ist es in Ordnung.“ Diese Grenze betrifft nicht nur Jugendliche, für die Expertin ist es ein Gesellschaftsthema, „sinnlos im Internet surfen oder am PC spielen, das machen auch Erwachsene“.

 

Digital kommunizieren

Viele Familien, in denen Smartphones genutzt werden, führen auch ihre Unterhaltungen teilweise über dieses Medium. „Familiengruppen auf WhatsApp sind schon sehr häufig und zumeist auch sinnvoll. Man kann Bilder verteilen, sich Termine ausmachen und sich vor allem mit Familienmitgliedern, die gerade nicht hier sind, austauschen“, erklärt Messner. Fotos von Kindern und Enkelkindern, die zur Ausbildung oder beruflich im Ausland sind,  überwinden die weiten Distanzen und geben ein Gefühl von Nähe. „Das sind gute Beispiele dafür, wie digitale Medien sinnvoll eingesetzt werden.“

 

Vereinbarungen

Damit das Handy und der Computer nicht rund um die Uhr das Familiengeschehen bestimmen, bedarf es gemeinsamer Regeln. „Um zeitliche Begrenzungen kommt man da nicht herum. Ein Verzicht beim gemeinsamen Essen oder zu bestimmten Tageszeiten wird ja in vielen Familien auch gehandhabt. Er muss allerdings für alle gelten“, betont Messner, denn auch beim Gebrauch von Medien sind Erwachsene – bewusst oder unbewusst – Vorbilder für die Kinder. „Mit den Regeln gebe ich Werte und Haltungen weiter. Zum Beispiel: ‚Ein Gespräch mit dir ist mir wichtiger als irgend ein Email.‘“ 
Grundsätzlich darf schon erlaubt sein, für einen begrenzten Zeitraum in eine – dem Alter entsprechende – Parallelwelt abzutauchen. „Wenn es so vereinbart ist, darf auch jeder auf seinen Bildschirm schauen und einmal nicht kommunizieren.“  
Die Vereinbarungen können immer wieder zum Thema gemacht werden und sich verändern, etwa für die Ferienzeit. Oder einfach, weil die Kinder älter werden.

 

Sonja Messner, MA, ist Erziehungswissenschaftlerin, Erwachsenenbildnerin, zertifizierte Saferinternet.at-Trainerin und Dozentin an der Uni Salzburg für Medienpädagogik. Sie ist Mitarbeiterin bei Akzente Salzburg und leitet den Bereich „Medien & Geselllschaft". Mit ihrem Team schult sie im Bundesland Salzburg Kinder, Jugendliche und Erwachsene im sicheren Umgang mit (digitalen) Medien.

Sonja Messner
Sonja Messner
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