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Aus Angst vor Ewiggestrigen gibt eine jüdische Familie vor, streng katholisch zu sein. Im Staraufgebot: Hannelore Elsner als traumatisierte Großmutter. Der Film beruht auf dem teils autobiografischen Roman der gebürtigen Welserin Elisabeth Escher. Das Linzer Hafenviertel bot die perfekte Kulisse für die in den Sechzigern spielende Geschichte. Dazu passte auch die in den 1960ern erbaute Kirche von St. Severin. „Auch die Pfarre ist uns sehr entgegengekommen und hat uns bei den Dreharbeiten unterstützt“, berichtete Andreas Gruber damals. – Mehrere Jahre lang ging „Hannas schlafende Hunde“ rund um die Welt und erhielt mehrere Filmpreise, zuletzt den Bayrischen Filmpreis. – Nun wird „Hannas schlafende Hunde“ mit Hannelore Elsner in der Hauptrolle erstmals im ORF im Rahmen des Programmschwerpunkts „75 Jahre Ende des 2. Weltkriegs” gezeigt.
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