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Für viele gilt Pfingsten als „Geburtsstunde der Kirche“, als der Heilige Geist auf die Jünger herabkam. Um diese Zeit sieht man rot, rosa und weiß blühende Pfingstrosen, auch Päonien genannt, die man problemlos pflücken kann, da sie keine Dornen oder Stacheln besitzen. Früher wurde die Pflanze, die als Pferdeschmuck für Pfingstumzüge verwendet wurde, als Pferderose bezeichnet. Der christliche Name stammt allerdings aus einer alten Legende. Demnach soll eine Frau namens Magdalena, nachdem sie von den Jüngern die freudige Nachricht von der Auferstehung Jesu erhalten hatte, in ihrem Rosengarten Sträucher überzogen mit Rosen ohne Dornen vorgefunden haben. Diese sah sie als Zeichen, dass Gott die Dornen fortgenommen und das Leid der Menschen in Freude verwandelt hatte.
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Lösung aus Ausgabe 18: Rudolf I. von Habsburg
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