KOMMENTAR_
Doch mit den Jahren habe ich mich gut damit angefreundet – nicht zuletzt seit ich einige originelle Wortkreationen gefunden habe, die auch ein Stück meines Lebenskonzeptes wiedergeben: Als Name nicht mehr so gebräuchlich wäre es schön, auch sonst ein Stück heinzigartig zu sein und nicht im Einheinzbrei aufzugehen. Manchmal brauche ich es, richtig einzuheinzen, sodass mein Heinzkörper hoffentlich nicht nur physisch viel Wärme abstrahlt. Mit dem Hl. Heinrich fühl ich mich nicht verbunden – bin ich ja ein getaufter Heinz. Bekannt ist mir vom Heinrich nur die Assoziation „der Hausherr“ – auch nicht gerade mein Rollenprofil. Was jedoch nicht bedeutet, dass mir „Heilige“ nichts bedeuten: Menschen, die Heilendes und Befreiendes in unsere Welt bringen, sind sehr wohl Motivation für mein Leben als Christ.
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