Wort zum Sonntag
Es geht über Länder- und Kulturgrenzen von Passau entlang der Donau bis zu deren Mündung ins Schwarze Meer nach Rumänien. Abwechselnd werden untertags immer zwei der sechs Sportler am Rad unterwegs sein, während die anderen die Strecke mit dem Begleitfahrzeug zurücklegen. Die Tour startet am 24. September und endet am 5. Oktober.
Die sechs Kirchenmänner besuchen und unterstützen (finanziell) wieder Einrichtungen, in denen Menschen geholfen wird, die
Grenzerfahrungen machen oder auch ausgegrenzt werden. Dazu zählen etwa die Flüchtlingshilfe in Belgrad oder ein Tageszentrum für ehemalige Straßenkinder in Bukarest. Dafür werden Spenden gesammelt, die zu 100 Prozent an diese Einrichtungen gehen. „Der soziale Aspekt ist das Wichtigste an dem Projekt. Wir wollen uns Zeit nehmen, um bei den einzelnen Einrichtungen richtig präsent sein zu können“, erklärt Michael Münzner. Er ist einer der Teilnehmer und Leiter Bereich Verkündigung & Kommunikation in der Diözese Linz. Begleitet wird er von Christoph Burgstaller, Leiter des Bildungshauses Schloss Puchberg, Heinz Mittermayr, Referent im Team mensch & arbeit, Helmut Eder, Referent für Gefangenenseelsorge, Gerhard Kobler, Pfarrer in Haslach an der Mühl, und Paul Neunhäuserer, Referent bei Beziehungleben.at.
Die Tour kann live mitverfolgt werden: www.dioezese-linz.at/
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