Wort zum Sonntag
„In der Krise dürfen wir auf die Schwächsten nicht vergessen“, begründete Kardinal Christoph Schönborn die Entscheidung. Die Diözesen stellen das Geld anteilsmäßig der jeweiligen diözesanen Caritas zur Verfügung. Die Zahl der Hilfesuchenden stieg bereits in den vergangenen Wochen und werde sich in den nächsten Monaten vervielfachen, warnte Caritas-Präsident Michael Landau. Die Caritas steht denen bei, die sich bereits vor der Pandemie in einer Krise befanden und hilft gleichzeitig den Menschen, die durch das Corona-Virus in Not geraten sind. „Wir müssen verhindern, dass die Gesundheitskrise von heute zur sozialen Krise von morgen wird“, betont Kardinal Schönborn. www.caritas.at/corona-nothilfe
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