Das Besondere daran ist, dass es an mehreren Orten in Österreich gleichzeitig stattfindet und sich diese zeitgleich digital vernetzen. Es gibt kein fixes Programm, die Teilnehmerinnen sind auch Themengeberinnen, sagt Eva-Maria Kienast, Leiterin im Haus der Frau, einem der Veranstaltungsorte: „Am Anfang werden Themen gesammelt und danach sortiert, wo die meisten Interessen liegen.“ Die Frauen gehen in Gruppen und bearbeiten das jeweilige Thema. Das Haus der Frau dokumentiert den Austausch im Barcamp und plant, entstandene Ideen und Anliegen für die eigene Arbeit zu nutzen, etwa Postkarten zu gestalten oder politische Forderungen weiterzuschicken. Unterstützung fürs Barcamp kommt auch vom Linzer Frauenbüro.
Frauen*Barcamp – Frau*Sein – Spagat zwischen Erwartung und Realität,
22. 3., 9–16 Uhr, Anmeldung über www.hausderfrau.at
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