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Diese kann das Verhalten und die Geschwindigkeit aller Straßennutzer:innen erfassen und analysieren. „Künstliche Intelligenz ist genauer, objektiver und zudem in der Lage, gleichzeitig stattfindende Interaktionen zu bewerten“, erklärt Verkehrsforscher Michael Aleksa vom AIT. Fünf Schultage lang wurde die MOB versteckt vor einer Volksschule im ländlichen Raum angebracht. „Wir haben festgestellt, ruhig muss nicht gleich sicher sein“, betont die Verkehrspsychologin des ÖAMTC Marion Seidenberger in Bezug auf den Standort. Die Kinder haben sich sehr vorbildlich verhalten, erwähnt Harald Großauer, Landesdirektor des ÖAMTC OÖ. Bei den Erwachsenen konnte in vielen Situationen fehlerhaftes Verhalten festgestellt werden. Nur 60 Prozent der Autofahrer:innen hielten sich an das Tempo-30-Limit. Ein Drittel fuhr bis zu 45 km/h und 3 Prozent noch schneller. Der ÖAMTC bietet für Eltern Informationsabende an. Dort wird den Eltern Auskunft über eine sichere Gestaltung des Schulweges und richtiges Verhalten im Straßenverkehr gegeben. Obwohl Unfälle nicht immer auf menschliches Verhalten zurückzuführen sind, appellieren sowohl Seidenberger als auch Großauer an die Vernunft der Erwachsenen.
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