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Rund 320 Menschen, Strafentlassene, Alkoholiker und psychisch Kranke werden dort täglich von 155 hauptamtlichen Mitarbeiter:innen, Zivildienern und Ehrenamtlichen betreut und begleitet. Kaum zu glauben, dass hinter diesem Großunternehmen an Hilfe ein einziger Mann steht: Karl „Charly“ Rottenschlager (geb. 1946). Der Theologe und Sozialarbeiter hat 1982 in St. Pölten „Emmaus“ als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft für Strafentlassene gegründet. Was dazu den Anstoß gab und daraus geworden ist, beschreibt der Autor Karl Vogd, und stellt die Lebensstationen Rottenschlagers vor: sein Elternhaus in Behamberg, seine Zeit am Stiftsgymnasium in Seitenstetten, im Priesterseminar St. Pölten, als Sozialarbeiter in Wien und in der Justizanstalt Stein. Für Rottenschlager ist sein Emmausweg nur als Glaubensweg vorstellbar. Auch davon gibt das Buch Zeugnis.
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