Lesen Sie alle Beiträge zum Schwerpunkt Brucknerjahr 2024
Die Reflexionen der 1943 in Auschwitz im Alter von 29 Jahren ermordeten Hillesum geben Einblick in eine unvergleichliche Entwicklung. Begleitet von einem Therapeuten findet sie aus Depressionen und Orientierungslosigkeit Schritt für Schritt zu einem sinnerfüllten Leben, in dem die Beziehung zu Gott zu einer Säule ihres Daseins wird. So faszinierend Etty Hillesums Schriften sind, es ist nicht ganz einfach, einen roten Faden durch ihr rund 1.000 Seiten umfassendes Werk zu finden. Dazu bietet das vorliegende Buch des Jesuiten Pierre Ferrière und von Isabelle Meeûs-Michiels, die beide an einem geistlichen Zentrum in Belgien arbeiten, eine hervorragende Hilfe. Die Autoren stellen den Werdegang Etty Hillesums vor, indem sie zentrale Textpassagen ihrer Schriften präsentieren, diese erläutern und Anregungen zur Betrachtung geben.
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