Was von Bruckner bleibt

Wie alles begann: die Ausstellung in St. Florian wird im Mai wieder eröffnet.
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KULTUR_LAND

Bruckners Musik ist im Brucknerjahr in der Breite angekommen. Viele Orte, Gemeinden, Institutionen und Personen hatten Bruckners Leben und Werk besonders im Blick. Die Kirchenzeitung hat eine eigene Bruckner-Reihe angeboten.

Ausgabe: 05/2025

28.01.2025 - Elisabeth Leitner

Die erste OÖ. KulturExpo ist Geschichte und wirkt nach: 660.000 Besucher:innen wurden im Brucknerjahr gezählt, die künstlerische Leitung hatte Norbert Trawöger inne, er öffnete Horizonte und sprengte so manche Grenzen.

Was bleibt vom Brucknerjahr? Der Bruckner-Salon, Bruckner-Ortstafeln, Vermittlungsprogramme für Schulen oder der neu gestaltete Sinfoniewanderweg. Der seit fast dreißig Jahren beliebte Sinfoniewanderweg zwischen St. Florian und Ansfelden verbindet die Orte von Bruckners Kindheit – durch den Wald, über die Hügel, auf Wegen, die er selbst gegangen ist. Ein neues Vermittlungskonzept erweitert das sinnliche Erlebnis mithilfe spannend gestalteter Stationen, spielerischen Zugängen für junge Wanderer:innen, digital und analog – und mit ganz viel Musik. Die Geräte dazu kann man sich ausleihen.

Anfang Mai wird die Bruckner-Ausstellung „Wie alles begann“ im Stift St. Florian wieder geöffnet. Die Inhalte der Pavillons im Stiftsinnenhof werden in die Ausstellung integriert, die Pavillons gehen zurück an die OÖ. Kultur GmbH. Im Juli wird das Bruckner-Orchester Linz wieder in der Saline Ebensee Konzerte geben, Stichwort: Salzklang. Und die Kirchenzeitung wird eine Broschüre mit ihren Bruckner-Beiträgen herausbringen.

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