Die Gräfin Hemma von Gurk (um 995 bis um 1045) führte mit ihrem Mann Graf Wilhelm von der Sann ein glückliches und unbeschwertes Leben, bis sie Mann und Söhne durch tragische Umstände verlor.
Ab 1559 wurde dieses über 500 Seiten lange Verzeichnis verbotener Bücher geführt. Die Lektüre dieser galt für die Römische Inquisition als schwere Sünde.