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In der Stad Alba Longa in den Albaner Bergen nahe Rom soll Amulius seinen Bruder Numitor als König entmachtet haben. Damit ihm aus diesem Familienstamm auch keine künftige Gefahr droht, machte er die Tochter des Numitor, Rhea Silvia, zur Priesterin der Vesta, die zur Keuschheit verpflichtet war. Doch der Kriegsgott Mars zeugte mit ihr die Zwillinge Romulus und Remus. Amulius ließ die zwei in einem Floß auf dem Tiber aussetzen. Doch das Floß strandete beim heutigen Rom und die Wölfin nährte die Knaben, bis sie der Hirte Faustulus fand. Später wollten die groß gewordenen Knaben eine Stadt gründen, doch gerieten sie in Streit und Romulus erschlug den Remus. So wurde er Ahnherr von Rom (siehe auch Seite 23).
Romulus und Remus sollen nach dem Mythos Nachfahren eines trojanischen Helden gewesen sein, über den der Dichter Vergil ein Versepos schrieb. Wie hieß dieser Held?
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Lösung aus Ausgabe Nr. 5:
Senatus populusque romanus (der Senat und das römische Volk).
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