Wort zum Sonntag
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat die Ermittlungen in einem Finanzstrafverfahren gegen den St. Pöltner Bischof Alois Schwarz, sechs weitere Personen und zwei Verbände eingestellt. Konkret ging es um Geldflüsse rund um den Verkauf von Wohnungen während der Amtszeit von Alois Schwarz als Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt. Das Bistum hatte 2019 Selbstanzeige bei der Finanz erstattet. Die zuständigen Behörden hätten nun festgestellt, dass alle Vorgänge korrekt abgelaufen seien, zeigte sich der Geschäftsführer des Bistums Gurk, Burkhard Kronawetter, erleichtert.
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