Wort zum Sonntag
Als eine „sehr positive Erfahrung“ bezeichnete Erzbischof Franz Lackner die „befreite Rede“ im Rahmen des Anhörkreises. Die Methode ermögliche es, auch schwierige Themen anzusprechen, freute sich Synodenteammitglied und Tiroler Caritasdirektorin Elisabeth Rathgeb.
Sie sei ein „ganz wichtiger Baustein, um strukturiert zuzuhören und das wechselseitige Verstehen zu fördern“, zeigte sich die Pastoraltheologin Regina Polak überzeugt.
„Spirituelle Konversation als Haltung und Stil werden wir noch dringend brauchen, wenn es im Zuge des weltweiten Synodalen Prozesses dann um den Umgang mit sehr unterschiedlichen und einander widerstrebenden Positionen geht.“
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