Auf seiner Reise in die Demokratische Republik Kongo und in den Südsudan (31.1.–5.2.) redete der Papst mit ungewöhnlich drastischen Worten den Eliten ins Gewissen.
Engagierte Ordensfrauen aus sechs Gemeinschaften setzen sich seit zehn Jahren für Frauen ein, die Opfer von Menschenhandel, sexueller Gewalt und Ausbeutung geworden sind. Sie geben Einblicke in ihre Arbeit.
Ab Sonntag beraten hunderte Laien und Geistliche aus Europa in Prag über die Zukunft der katholischen Kirche. Auch in Bangkok, Addis Abeba und Bogota gibt es synodale Versammlungen.