– Am 11. September feiert KonsR Erich Stier, Pfarrer in Ruhe, wohnhaft in Gallspach, seinen 65. Geburtstag. Er stammt aus Wels und empfing 1974 die Priesterweihe. Nach mehreren Kaplansposten war er von 1981 bis 2002 Pfarrer in St. Martin im Innkreis und zugleich von 1988 bis 2002 Pfarrprovisor in Senftenbach. Seinen Ruhestand ver-bringt er in Gallspach.
– Im Benediktinerstift Krems-münster wurde am 17. August Andreas Bierninger aus Weyregg am Attersee, geboren 1982, als Fr. Martin ins Noviziat aufgenommen. Am 18. August legte Mag. Dr. Fr. Bernhard Eckerstorfer aus Linz, geboren 1971, die feierliche Profess ab. Zwei Mitbrüder, Mag. Fr. Agapitus Buchberger aus Perg, geboren 1969, und Fr. Klaus Zarzer-Besenböck aus Albern-dorf, geboren 1970, legten die einfache Profess auf drei Jahre ab. Professprediger war Prof. Dr. P. Elmar Salmann OSB.
– In Ebensee nahm Mag. Markus Menner, der dort sein Pastoraljahr absolviert hatte, Abschied von der Pfarrgemeinde. Als Dank für die engagierte Arbeit wurde dem begeisterten Wanderer und Bergsteiger von Diakon Fridolin Engl und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Mag. Herbert Mittendorfer ein Wanderhemd über-reicht. Mag. Markus Menner wird ab September als Kaplan in Gallneukirchen tätig sein.
– Mit 1. September wird der aus Zell am Pettenfirst stammende Ordenspriester P. Johannes Haas zum neuen Rektor im Salesia-num Rosental in Eichstätt (Bayern) bestellt, dort befindet sich das Mutterhaus der Oblaten des Hl. Franz von Sales. Der 54-jährige Salesianer wird neben der Leitung des Ordenshauses weiterhin als Hochschulseelsorger an der dortigen Universität tätig sein.
– Anlässlich seiner Pensionie-rung verabschiedete sich Pfarrer KonsR Dr. Johann Grausgruber von seiner Pfarrgemeinde in Ohlsdorf. Kirchliche Organisationen und die Gemeinde bedankten sich für die Kooperation und Unterstützung in den 22 Jahren seiner Priestertätigkeit in Ohlsdorf. Sein Nachfolger Jaroslaw Niemyjski wird am 5. September in sein Amt eingeführt.
– Seit über 25 Jahren leistet Waldneukirchen finanzielle Hilfe für ein kleines Dorf in Tansania. Das Projekt begann mit dem schwarzafrikanischen Aushilfspriester P. Philibert im Jahr 1976/77 in Waldneukirchen, der das Projekt im Bezirk Bukoba im armen Norden Tansanias vermittelte. Seither kamen fast 1000 Briefe nach Waldneukirchen, die Ausdruck tiefer Dankbarkeit sind und genaueste Abrechnungen über die Verwendung des Geldes beinhalten. Die Not verstärkte sich in den letzten Jahren durch das Auftreten von Aids. Die Waldneukirchner helfen aber, die ärgste Not zu lindern.
– Die Theatergruppe Schärding spendete wie in den vergange-nen Jahren den Reinerlös ihrer Aufführungen wieder für einen guten Zweck. Heuer konnten sich die Hospizbewegung Schärding sowie die Stadtpfarre Schärding über je 1250 Euro freuen.