KOMMENTAR_
Das Leid in den Farben des Heils
Die Kirche „Jesus der Auferstandene“ in Gmunden-Ort schmückt seit Beginn der Fastenzeit ein neuer Kreuzweg.
„Bei der Farbgebung jeder einzelnen Station des Kreuzweges leuch-tet die Auferstehung durch“, erklärt Pfarrer Johann Schefthaler: „Die Bilder fügen sich wunderbar in die Kirche ein, die Christus dem Auferstandenen geweiht ist“. Die Wiener Künstlerin Mag. Maria Schwarz gestaltete den neuen Kreuzweg. Für die vierzehn Bilder auf Acryl in einer Größe von 50 mal 60 Zentimeter gab ihr die Pfarre als Vorgabe: Die einzelnen Stationen müssten der Tradition entsprechen, verständlich dargestellt und ohne Beschriftung verstehbar sein.
Schwarz setzt sich seit dem Tod ihres Vaters vor 18 Jahren in ihren Arbeiten mit dem Leid auseinander. Ergebnis dieses Prozesses ist unter anderem ein Kreuz-weg, der von der Pfarre „Maria Königin“ in Wien für die Kirche angekauft wurde.
„Bei der Farbgebung jeder einzelnen Station des Kreuzweges leuch-tet die Auferstehung durch“, erklärt Pfarrer Johann Schefthaler: „Die Bilder fügen sich wunderbar in die Kirche ein, die Christus dem Auferstandenen geweiht ist“. Die Wiener Künstlerin Mag. Maria Schwarz gestaltete den neuen Kreuzweg. Für die vierzehn Bilder auf Acryl in einer Größe von 50 mal 60 Zentimeter gab ihr die Pfarre als Vorgabe: Die einzelnen Stationen müssten der Tradition entsprechen, verständlich dargestellt und ohne Beschriftung verstehbar sein.
Schwarz setzt sich seit dem Tod ihres Vaters vor 18 Jahren in ihren Arbeiten mit dem Leid auseinander. Ergebnis dieses Prozesses ist unter anderem ein Kreuz-weg, der von der Pfarre „Maria Königin“ in Wien für die Kirche angekauft wurde.
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