Die guten Nachrichten lassen manchmal auf sich warten. Doch im Grunde hat alles im Leben einen Sinn. Gedanken von Susanne Huber.
Ausgabe: 2017/17
25.04.2017 - Susanne Huber
Der Blick auf die News die Vorkommnisse in der Welt betreffend sind sehr oft alles andere als rosig, ob national oder international. Doch nicht nur in der Öffentlichkeit, auch im Privaten, in den eigenen vier Wänden, gibt es immer wieder Krisen. Und ab und zu wartet man auf positive Zeichen und Nachrichten vergebens. Das lässt mitunter die Hoffnung verlieren. Doch im Grunde hat alles im Leben einen Sinn. Ein Zitat in einem Büchlein von Elmar Simma drückt das sehr schön aus: „Wir vertrauen darauf, dass alles einen Sinn hat, weil ein liebender Gott die wirren Fäden unseres Lebens zu einem schönen Muster zusammenknüpft“. Das sollte man sich vor Augen halten, wenn die Lebensumstände drücken. Folgende Worte von Papst Franziskus können in manch herausfordernden Zeiten ebenfalls Trost spenden: Es kann kein Leben ohne Hoffnung geben. Die christliche Hoffnung habe auch angesichts des Todes Bestand. Sie ermögliche es dem Menschen, über sich selbst hinauszuwachsen. Der Mensch müsse dazu einzig sein Herz öffnen, „und Gott wird den Rest erledigen.“ Das lässt wieder hoffen und vertrauen.