Papst Franziskus hat sich betroffen über die Unwetterkatastrophen in Kolumbien und Peru geäußert; er bete für die Opfer und sei allen Betroffenen nahe. Heftige Unwetter in der kolumbianischen Stadt Mocoa hatten eine Schlammlawine ausgelöst, die ganze Wohnviertel wegriss. Nach offiziellen Angaben kamen mehr als 280 Menschen ums Leben, Hunderte sind verletzt oder werden vermisst. Durch heftige Regenfälle in Peru sind mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt sind von der Flut in Peru bereits über 740.000 Menschen betroffen.