Die Danksagungen, Geburtstage und Ehrungen der Woche 13/2017.
Ausgabe: 13/2017
28.03.2017
Dank
Lehrgang Gewaltprävention. 16 Mitarbeiter/innen der Diözese Linz haben an einem Lehrgang über Gewaltprävention teilgenommen. Sie stehen nun als Multiplikatoren für die Schulungen zur Verfügung, die für alle hauptamtlichen Kirchen-Mitarbeiter/innen verpflichtend sind. In einem dreistündigen Seminar setzen sich diese mit der Frage von Nähe und Distanz in der Seelsorge auseinander. Thema ist natürlich auch die „sexualisierte Gewalt“, zum Beispiel: Wie gehe ich mit dem Verdacht um, dass jemand missbraucht wird? Dagmar Hörmandinger-Chusin (links) leitet die Stabstelle Gewaltprävention der Diözese Linz.
Dank
Hartkirchen, Haibach ob der Donau und Aschach/D. P. Ferdinand Karer OSFS (Bild Mitte), Direktor des Gymnasiums Dachsberg, ging im Vorjahr – von August bis Oktober 2016 – zu Fuß nach Rom. Auf Einladung des KBW der Pfarren Hartkirchen, Haibach und Aschach berichtete er über seine Eindrücke und Begegnungen auf diesem Weg, der ihn 1500 km weit von Dachsberg in die „Ewige Stadt“ führte. P. Karer ließ die zahlreich erschienenen Besucher/innen an seiner Pilgerwanderung im Jahr der Barmherzigkeit teilhaben und zeigte eindrucksvolle Bilder vom Weg. Auch die Dankbarkeit, diese Pilgerreise machen zu können, wurde für die Zuhörer/innen spürbar. Höhepunkt der Pilgerwanderung war dann die persönliche Begegnung mit Papst Franziskus im Rahmen einer Generalaudienz am Petersplatz.
Den Erlös aus der Veranstaltung wird Direktor P. Karer für Schulprojekte des Gymnasiums in Dachsberg verwenden.
Weihejubiläum
Am 5. April 2017 begehen drei Ständige Diakone aus der Pfarre Wels-Heilige Familie das 25-Jahr-Jubiläum ihrer Weihe: Josef Bernögger, GR Rudolf Bittmann und GR Hermann Niederhauser.
Geburtstage
Am 3. April 2017 vollendet KonsR Josef Hörleinsberger, wohnhaft in Bad Mühllacken, das 85. Lebensjahr. Er stammt aus Kaltenberg und wurde 1957 zum Priester geweiht. Nach Kaplansposten in Bad Wimsbach-Neydharting, Frankenburg, Grein und Linz-St. Michael war er von 1970 bis 2005 Pfarrer in Hofkirchen im Mkr. Hörleinsberger wohnt im Altenheim Bad Mühllacken und macht als Kurat Seelsorgsaushilfen.
Am 4. April 2017 wird Roswitha Kettl 60 Jahre alt. Sie stammt aus Hohenzell und hat als kaufmännische Angestellte gearbeitet. 1982 begann sie nach dem Seminar für Pastorale Berufe als Pastoralassistentin in Großraming und als Dekanatsjugendleiterin im Dekanat Weyer. Weiters war sie Pastoralassistentin in Alkoven und bis zum Jahr 2000 Leiterin der Regionalstelle der Flüchtlingsberatung der Caritas in St. Georgen im Attergau. Von 2000 bis 2005 und seit 2009 wirkt sie in der Krankenhausseelsorge im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck. In der Zeit von 2005 bis 2010 war sie Pastoralassistentin im Bezirksalten- und -pflegeheim Attnang-Puchheim und in der Altenheimseelsorge im Dekanat Schwanenstadt. 2010 übernahm sie zusätzlich die Aufgabe der Dekanatsassistentin im Dekanat Schwanenstadt. Roswitha Kettl geht mit Mai 2017 in Pension.
Auszeichnung
Windhaag bei Perg. Landeshauptmann Josef Pühringer (links) verlieh am 16. März 2017 OStR Mag. Hans Haslinger (rechts) den Ehrentitel „Konsulent für allgemeine Kulturpflege“. Hans Haslinger hat sich in Windhaag seit Jahrzehnten vor allem im kulturellen Bereich und durch die Mitarbeit in verschiedenen Organisationen mit großem Einsatz engagiert. So war er 18 Jahre Chorobmann von Windhaag Cantat und ist nach wie vor unermüdlicher Ideengeber und große Stütze des Chores. 15 Jahre war er Pfarrgemeinderats-Obmann, seit sieben Jahren ist er Leiter der Projektgruppe für die Heimatbuchreihe „Edition Windhaager Spuren“. Als Moderator vieler Veranstaltungen ist er weit über die Grenzen von Windhaag bekannt. Die Sänger/innen von Windhaag Cantat und die Pfarre gratulieren zu dieser Auszeichnung.