. . . den Schilling nicht wert“, heißt ein älteres Sprichwort. Die Moderne hat das Sprichwort nicht mitgenommen. Oder haben Sie schon einmal gehört: Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert?
Schnell vergeht die Zeit. Waren noch – bis wann eigentlich? – in unseren Geldtascherln Schilling und Groschen, sind es heute Cents und Euros aus vielen Ländern.
Aber erinnern Sie sich noch an die Schillingzeit? Haben Sie noch eine Vorstellung von jener Münze, die auf der Rückseite an „200 Jahre Diözese Linz“ erinnerte? Sie wurde am 19. März 1985 ausgegeben und kam in einer Stückzahl von fast 1,2 Millionen unters Volk. Manche von ihnen erinnern sich sicher auch noch an die ersten Zehn-Groschen-Stücke. Sie wurden zwischen 1925 und 1929 fast 90 Millionen Mal geprägt. Das Bild oben zeigt übrigens nicht diese Münze, sondern die 10-Groschen-Münze nach dem Krieg.
Machen Sie mit: Welche Münze hatte auf der Rückseite das Motiv „200 Jahre Diözese Linz“? Senden Sie Ihre Lösung bis 6. November 2009 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.at. Wir verlosen zweimal soviel Cent wie wir Einsendungen bekommen (insgesamt maximal 30 Euro).
- Beim Denk Mal Nr. 42 haben gewonnen: Helmut Hinterwirth, Schlierbach, und Mathilde Winterbacher, Stadl-Paura (Es waren Weinsprüche bzw. Bibelstellen zum Wein gefragt. Johann Hinterwirth hat unter anderem Luther zitiert: „Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Thor sein Leben lang“).