Linz. Die Linzer Sektion von „Pro Oriente“ will 2018/19 die Beziehungen mit den orthodoxen Kirchen in Oberösterreich ausbauen, gab der Vorsitzende Josef Pühringer nach der Komitee-Sitzung am 1. März bekannt.
Ausgabe: 2018/10
06.03.2018
So wird es am 17. Mai eine Begegnung mit der serbisch-orthodoxen Gemeinde in Braunau geben. Ebenso soll mit allen „befreundeten Organisationen“, die sich im Nahen und Mittleren Osten engagieren, eng zusammengearbeitet werden – von der Initiative Christlicher Orient bis zur Katholischen Privatuniversität. Dem Thema „Christenverfolgung“ soll dabei ein besonderes Augenmerk gelten.
Der Armenienabend mit Jasmine Dum-Tragut am 1. März bei den Elisabethinen in Linz war sehr gut besucht. Dum-Tragut berichtete von den großen sozialen Unterschieden im Land und von der Vielfalt nicht nur der geografischen, sondern auch der relgiösen Landschaft im einzigen christlichen Land dieser Region.