Die Personen, Danksagungen und Ehrungen der Woche 9/2018
Ausgabe: 2018/09
27.02.2018
Dank & Auszeichnung
Stiftsgymnasium Kremsmünster. Das Fußballturnier der christlichen Heime und Schulen Südtirols, Bayerns und Österreichs wurde heuer vom Studienseminar St. Michael in Traunstein ausgetragen. 19 Mannschaften ritterten um Punkte. In der Altersklasse „Unterstufe“ holte sich die Mannschaft des Stiftsgymnasiums Kremsmünster den zweiten Platz, die Fußballer der Kremsünsterer Oberstufe gewannen das Turnier. Alen Filipovic krönte darüber hinaus noch seine Leistung mit dem Gewinn des goldenen Schuhs für den erfolgreichsten Torschützen.
Gmunden-Stadtpfarre. Ein FaschingsGottesdienst am 11. Februar 2018 ist auf großes Echo gestoßen. Das Kinderliturgieteam stellte die Messe unter das Thema „Freude“. Ministrant/innen zauberten als Smileys verkleidet ein Lächeln in die Gesichter der Kirchenbesucher. Dass Christen allen Grund zur Freude haben, zeigte die Lesung in Reimform mit Zitaten aus der Heiligen Schrift.
Franziskusschwestern Linz. Über 100.000 Menschen in Österreich leiden an Demenz. Das international anerkannte Pflegemodell von Prof. Erwin Böhm zeigt, wie Betroffene länger aktiv bleiben können und wie man ihre Lebensqualität steigern kann. Kürzlich erhielt das Seniorenheim Franziskusschwestern als derzeit einzige Einrichtung in der Stadt Linz das Qualitätszertifikat für Demenzbetreuung nach dem sogenannten „Psychobiografischen Pflegemodell“.
Missio OÖ. Heinz Purrer (im Bild), Pfarrprovisor von Pasching und Kirchberg, Diözesandirektor von Missio Oberösterreich und Leiter des spirtiuellen Zentrums im Stift Wilhering, spielte im Rahmen seines Kur-Aufenthaltes in Bad Mühllacken zwei Konzerte vor begeistertem und berührtem Publikum. Über 600 Lieder hat Purrer bereits geschrieben und vor Kurzem veröffentlichte er seine achte CD (In Gottes Hand – Lieder und Texte über die heilige Crescentia). Im Rahmen der beiden Konzerte – bei einem war Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer anwesend – konnte Pfarrer Purrer 120 CDs verkaufen und 1.300 Euro Spenden sammeln. Mit dem Betrag wird er das Projekt der Kenianerin Sophie Otiende unterstützen. Otiende betreut junge Mädchen und Frauen, die aus der Zwangsprostitution befreit worden sind. Die Jugendlichen sollen Zeit finden, um sich von den schrecklichen Ereignissen, die sie erlebt haben, zu erholen. Mit zehn Dollar kann man dort das tägliche Essen für ein Mädchen finanzieren.
St. Marien. Der „Guglhupfsonntag“ am 3. und 4. Februar 2018 war ein voller Erfolg. 156 große und 20 kleine Guglhupfe wurden an den Kirchentüren für caritative Anliegen in der Pfarre verkauft. Die Aktion erbrachte 1300,- Euro. Die Pfarre dankt allen Bäckern, allen Verpackern und vor allem allen Käufern.
Wels-Stadtpfarre. Der Caritas-Fachausschuss der Stadtpfarre veranstaltete am 4. Februar 2018 nach den Gottesdiensten einen „Coffee to help“ für Osteuropa. Zu Gast war Hajnalka Kerezsi, Leiterin des Tageszentrums St. Georghe in der Diözese Alba Julia in Rumänien. Dort erhalten 80 Romakinder Begleitung und schulische Förderung. Christoph Mülleder, Rumänienreferent der Caritas, stand als Dolmetsch zur Verfügung. Das Frühstücksbuffet brachte 2.701. Euro für die Osteuropa-Hilfe der Caritas.
Geburtstag
Am 3. März 2018 wird Mag. Rupert Aschauer 60 Jahre alt. Er ist gebürtig aus Mauthausen, machte am elterlichen Betrieb die landwirtschaftliche Ausbildung bis zur Meisterprüfung und studierte nach der Studienberechtigungsprüfung 1988 in Linz und München Theologie. 1995 trat er in den kirchlichen Dienst ein und wurde Krankenhausseelsorger im AKH Linz und Seelsorger im Altenheim Mauthausen. 1999 wurde Aschauer Referent für Altenpastoral im Pastoralamt der Diözese Linz und blieb mit einem Viertel seiner Anstellung Seelsorger im SENIORium Mauthausen. Rupert Aschauer wohnt in Katsdorf, ist verheiratet und Vater von vier Kindern.