Die Kirchensportler der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) rufen zur Unterzeichnung des Volksbegehrens „Don‘t Smoke“ für den Nichtraucherschutz auf. „Alle Studien und der Hausverstand zeigen uns, dass Zigaretten schädlich für Raucher und Passiv-Raucher sind. Wer raucht, schadet sich und anderen“, sagen die DSGÖ-Vorsitzenden Pepi Frank und Sepp Eppensteiner. Die Regierung sei gut beraten, das Rauchverbot umzusetzen, denn es stinke im wahrsten Wortsinn zum Himmel, wenn den Regierungsparteien der „Kuhhandel auf dem Rücken der Bevölkerung“ offensichtlich wichtiger sei als die Gesundheit Tausender Österreicher, hieß es in der Aussendung. Rauchen könne nicht als „Akt der Freiheit“ betrachtet werden, so die DSGÖ-Verantwortlichen, vielmehr seien viele Menschen süchtig und dadurch in ihrer Freiheit eingeschränkt.