Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, eingefahrene Konsummuster und liebgewonnene Gewohnheiten zu überdenken. Unterstützung und Anregung dazu gibt die Aktion plusminus des Katholischen Familienverbandes.
Ausgabe: 2018/07
13.02.2018
Der Name ist Programm, es geht um ein „Plus“ oder ein „Minus“: etwas zu verstärken oder anderes zu verringern – etwas starten bzw. etwas anderes stoppen. Ziel ist, einen konkreten Schritt in Richtung eines guten Lebens zu setzen.
Stoppen = Wer teilnimmt, ...
verzichtet etwa in der Fastenzeit ganz oder teilweise auf Alkohol, Süßigkeiten oder andere Konsumgüter bzw. Gewohnheiten.
Starten = Wer teilnimmt, ...
setzt täglich eine Aktivität, mit der eine sinnvolle Veränderung beginnt, tut beispielsweise etwas für seine Gesundheit und beobachtet die Auswirkungen.
Wer dieses Stoppen und Starten nicht allein, sondern in Gruppen macht, kann die dabei gesammelten Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig zum Durchhalten ermutigen. Die Aktion plusminus richtet sich also nicht nur an Einzelpersonen, sondern ebenso an Kindergärten, Schulen und Familien.
www.aktionplusminus.net