Zeugnisverteilung ist angesagt. Was die Rechtschreibung betrifft, könnte die Gesellschaft durchaus toleranter sein. Meinen Sie nicht auch?
Ausgabe: 2018/6
07.02.2018 - Matthäus Fellinger
Man sgat, ein Txet wräe ohne wreeites zu lesen, wnen nur der Afnagns- und der Endbchutsbae an der richgtien Seltle stüdnen und scih die dawzsichen befildnichen Buchsatben an eienr bebeiligen Stelle befädnen. Tsimmne ojdche der retes nud red teltez Uchebstba tichn, os düwre eid Echas ischgewri, iwe chi rieh na niegine Röwrent engzei echtöm. Ni meisde Allfe ridw das uz nerie chente Umzuuntg. Atchen wir aslo weiedr auf den esrten und leztten Buhcsatben. Und veressgen wir keienn. Dnan psast die Sahce. Der Mnecsh ist inetllinegt guneg, um daimt zruchetzukomemn – oedr?
Machen Sie mit: Konnten Sie den Text lesen? Wie lauten jene zwei Sätze, in denen auch die Anfangs- und Endbuchstaben nicht stimmen? Lösung bis 16. 2. an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at.