Solidaritätspreis 2018: Zum 25. Mal lädt die Kirchen-Zeitung dazu ein, Personen und Gruppen vorzuschlagen, die einen Preis verdient hätten: weil sie sich für ein gutes Miteinander engagieren, für Eingesessene und Zugewanderte, für Menschen mit und ohne Behinderung, für Frieden, Umwelt oder eine verbindende Erinnerungskultur.
Reichen Sie jetzt ein. Schicken Sie uns bis 9. Februar Ihren Vorschlag.
Ausgabe: 2018/02
09.01.2018
Die „Aktion Kilo“ hat im Bundesrealgymnasium BRG Wels Wallererstraße Tradition: Jedes Jahr sammeln die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Lebensmittel und andere Produkte, die sie den Bewohner/innen des Flüchtlingsheims Courage übergeben. Für die 28 Kinder im Heim wurden Weihnachtssackerl vorbereitet. Die Mittel dafür stammen aus dem Solidaritätsfonds. Er wurde 2005 gegründet, als die Schule den Solidaritätspreis der KirchenZeitung erhielt. „Die Auszeichnung war für uns eine Verpflichtung, den Gedanken der Solidarität umso mehr zu schärfen, gerade gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft“, so Prof. Hannes Müller vom BRG Wels.
Solidaritätspreis 2018
Zum 25. Mal lädt die Kirchen-Zeitung dazu ein, Personen und Gruppen vorzuschlagen, die einen Preis verdient hätten: weil sie sich für ein gutes Miteinander engagieren, für Eingesessene und Zugewanderte, für Menschen mit und ohne Behinderung, für Frieden, Umwelt oder eine verbindende Erinnerungskultur.
Reichen Sie jetzt ein
Schicken Sie uns bis 9. Februar Ihren Vorschlag mit Angaben zur Person oder zur Gruppe sowie einer kurzen Begründung per Post bzw. per E-Mail oder reichen Sie direkt über die Website ein (etwaige Fotos oder Dokumente nur in Kopie beilegen, sie werden nicht zurückgeschickt).
Kontakt: KirchenZeitung – Solidaritätspreis, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, Tel. 0732/76 10-39 44, E-Mail: solipreis@kirchenzeitung.at; www.solipreis.at