Simone Forsters Großvater hat Bedenken, dass er sich ihren Vornamen nicht merken könne (Namenstag am 28. Oktober).
Ausgabe: 2016/43
25.10.2016 - Simone Forster
Ich wurde von der KirchenZeitung kontaktiert, um etwas über meinen Vornamen zu schreiben. Eigentlich habe ich mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, was sich natürlich nach diesem Telefonat geändert hat.
Als ich meine Eltern fragte, warum sie mich Simone nannten, erzählten sie mir, dass ich eigentlich Daniela heißen sollte. Aber ein Bekannter von ihnen erzählte von seiner Nichte, die Simone hieß. Der Name gefiel ihnen sehr gut und somit war klar, dass ich eine Simone wurde. Mein Opa hatte zwar vor meiner Geburt Bedenken, dass er sich diesen Namen nicht merken könne, es hat aber dann doch recht gut geklappt.
Ich bin meinen Eltern sehr dankbar für diese Entscheidung, obwohl mir Daniela auch gefallen hätte. Ich finde es schön, einen eher seltenen Namen zu haben. Er kommt aus dem Hebräischen, wo das Wort Shim´on für erhören oder verstehen steht.