KOMMENTAR_
Metallisch, die Liebe
Aus Aluminium kommt er mir entgegen, der Advent. Auf dieser Karte. Gestaltet von Leuten, denen ich mein Leben anvertrauen werde. Später, wenn sie fertig ausgebildet sind. Kraftfahrzeugtechniker. Das wollen sie werden, die Jugendlichen der Landesberufsschule Bludenz. Ihre Karte mit metallischem Weihnachtsbaum. „Einladung“ steht drauf. Geplant: ein besinnlicher Abend in der Pfarre. „Lou runs the bases“ wird spielen. Sie selber werden „ihre“ Texte lesen. Eine Künstlerin wird ein Bild malen. Da steckt es wieder, dieses Lächeln Gottes, das wir finden können.
Techniker. Menschen, die etwas verstehen von Motoren. Die jung sind. Weshalb ihnen wenig zugetraut wird.
Und so begehen sie den Advent: Sie werden einen Scheck überreichen am Freitag Abend, in der Nacht vor Nikolaus. Dem Pfarrer werden sie Geld schenken, um es einer Familie weiterzureichen. Aus der Nachbarschaft. Ein kleiner Schatz für Menschen, denen es nicht so gut geht. Und das Bild der Künstlerin soll versteigert werden für die Behindertenhilfe. Damit Licht wird zur Weihnacht. Also: Jugendliche. Besinnliche. Nachdenkliche. Viele helfende Hände.
Techniker. Menschen, die etwas verstehen von Motoren. Die jung sind. Weshalb ihnen wenig zugetraut wird.
Und so begehen sie den Advent: Sie werden einen Scheck überreichen am Freitag Abend, in der Nacht vor Nikolaus. Dem Pfarrer werden sie Geld schenken, um es einer Familie weiterzureichen. Aus der Nachbarschaft. Ein kleiner Schatz für Menschen, denen es nicht so gut geht. Und das Bild der Künstlerin soll versteigert werden für die Behindertenhilfe. Damit Licht wird zur Weihnacht. Also: Jugendliche. Besinnliche. Nachdenkliche. Viele helfende Hände.
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