KOMMENTAR_
Soziales
- Lebensmittelhilfe in Osteuropa. Nur ein paar hundert Kilometer entfernt – in den ärmsten Ländern Europas – müssen noch immer viele Menschen, vor allem Kinder, Hunger leiden. Seit mehr als 15 Jahren hilft die Caritas Kindern und Familien mit Lebensmitteln. Alleine in Weißrussland konnte die Caritas im letzten Jahr über 100.000 Mahlzeiten in Armenküchen ausgeben. In Rumänien verteilte sie 4.380 Lebensmittelpakete. Die Pakete mit Grundnahrungsmitteln sowie kleinen Geschenken wie Schokolade und Obst werden zur Weihnachtszeit verteilt. Diese Lebensmittelhilfe ist wegen der dramatisch steigenden Preise für Grundnahrungsmittel besonders notwendig. In Serbien zum Beispiel hat sich der Brotpreis verdoppelt.
In dieser Ausgabe finden Sie eine Zahlscheinbeilage der Caritas. Sie werden ersucht, die Lebensmittelhilfe der Caritas OÖ in Osteuropa zu unterstützen.
- Oö. Rundschau. Die Ankündigung der Tiroler Moser Holding, die Oö. Rundschau komplett umzukrempeln und dabei viele Mitarbeiter/innen abzubauen, hat zu vielen Reaktionen geführt. Neben der Journalistengewerkschaft, die von „menschenverachtender Vorgangsweise bei der Zerschlagung der Rundschau“ spricht – hat sich unter anderem auch das Oö. Journalisten Forum (die Arbeitsgemeinschaft katholischer Journalisten der Diözese Linz) zu Wort gemeldet: „Die Oö. Rundschau, deren Gründung auf den Katholischen Pressverein der Diözese Linz zurückgeht, war in einer fast 130-jährigen Geschichte immer auch den Grundsätzen eines qualitativen Journalismus verpflichtet“, heißt es in einer Stellungnahme von Michael Kraml, dem Vorsitzenden des Journalistenforums. Es sehe danach aus, „als würde mit einer Billigschiene eine weitere Boulevardisierung des Lokaljournalismus forciert werden“. Ethik und ethische Themen dürfen nicht unter die Räder kommen.
In dieser Ausgabe finden Sie eine Zahlscheinbeilage der Caritas. Sie werden ersucht, die Lebensmittelhilfe der Caritas OÖ in Osteuropa zu unterstützen.
- Oö. Rundschau. Die Ankündigung der Tiroler Moser Holding, die Oö. Rundschau komplett umzukrempeln und dabei viele Mitarbeiter/innen abzubauen, hat zu vielen Reaktionen geführt. Neben der Journalistengewerkschaft, die von „menschenverachtender Vorgangsweise bei der Zerschlagung der Rundschau“ spricht – hat sich unter anderem auch das Oö. Journalisten Forum (die Arbeitsgemeinschaft katholischer Journalisten der Diözese Linz) zu Wort gemeldet: „Die Oö. Rundschau, deren Gründung auf den Katholischen Pressverein der Diözese Linz zurückgeht, war in einer fast 130-jährigen Geschichte immer auch den Grundsätzen eines qualitativen Journalismus verpflichtet“, heißt es in einer Stellungnahme von Michael Kraml, dem Vorsitzenden des Journalistenforums. Es sehe danach aus, „als würde mit einer Billigschiene eine weitere Boulevardisierung des Lokaljournalismus forciert werden“. Ethik und ethische Themen dürfen nicht unter die Räder kommen.
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