In dieser Rubrik geben KirchenZeitungs-Mitarbeiter/innen bis zur Nr. 38 Tipps für Zeitvertreib in den Ferien und im Urlaub.Mein Tipp lautet: Spielt doch wieder!
Gute Hinweise, was man spielen könnte, liefern die verschiedenen Spielepreise. Etwa das am 30. Juni vorgestellte „Spiel des Jahres“ (Deutschland). Dr. Reiner Knizia hat Spielelemente seines Zweipersonenspiels „Lost Cities“ in ein neues Spiel – „Keltis“ – gepackt; es wurde „Spiel des Jahres“ 2008 und ist ein Spiel für Spieler mit guten Nerven. Die Spieler legen Farbenkarten und bewegen damit ihre fünf Figuren auf den fünf farblich unterschiedlichen Pfaden. Am Ende sollten die Figuren auf allen Pfaden weit vorne sein. Eine der Figuren zählt gar doppelt. Ausgelegte Plättchen bringen Vorteile. Weil man pro Zug nur jeweils eine Karte legen kann und die Karten auf- oder absteigend liegen müssen, zögern die Spieler mit dem Auslegen in der starken Farbe und sammeln Karten.
Unsere Frage: Reiner Knizia hat heuer auch mit „Wer war’s“ den Preis „Kinderspiel des Jahres“ gewonnen. Es ist in einem Verlag erschienen, der nach einer deutschen Stadt benannt und für gute Familienspiele bekannt ist. Wie heißt der Verlag?
- Schicken Sie Ihre Lösung bis 18. Juli 2008 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.atWir verlosen einmal „Keltis“ oder „Wer war’s“.
- Beim Rätsel Nr. 26 (Friedrich Torberg hat den Schüler Gerber geschrieben) haben Margaretha und Walter Hintringer sowie Hermann Mayrhofer, Leonding, gewonnen.