Das Treffen der G20, der führenden Staats- und Regierungschefs, in Hamburg ist vorbei. Kommentar von Susanne Huber.
Ausgabe: 2017/28
11.07.2017 - Susanne Huber
Das Treffen der G20, der führenden Staats- und Regierungschefs, in Hamburg ist vorbei. Wegen der zu verurteilenden massiven gewalttätigen Proteste sind die inhaltlichen Ergebnisse, die leider sehr mager waren, fast in den Hintergrund gerückt. Sieht man es aus der Perspektive, dass sich die Mächtigen der Welt treffen und miteinander reden, ist das ja doch positiv zu bewerten. Wichtig wäre, dass in den Bereichen wie Terrorbekämpfung, Flüchtlinge, Klimaschutz, Handel, die Hilfe gegen den Hunger in Afrika und für die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas das Gemeinwohl der Welt im Vordergrund steht – denn davon hängt auch das Wohl einzelner Länder ab.