Eine Initiative möchte das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ ins Zentrum der öffentlichen Diskussion rücken.
Ausgabe: 2017/26
27.06.2017
„Christlich geht anders“ will Stellung nehmen, zu Arbeitslosigkeit, prekärer Beschäftigung, Armut und zur Not geflüchteter Menschen und vor allem zu der „immer spürbarer werdenden sozialen Kälte“ in der Gesellschaft. Das breite Bündnis aus Vertreter/innen katholischer, evangelischer und orthodoxer Organisationen fordert einen aktiven Sozialstaat und bezieht sich auf gesellschaftspolitische Debatten: Wer Ängste schürt und Menschen gegeneinander ausspielt, zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der christliche Glaube hingegen mache Mut und Hoffnung. Unter den zahlreichen Unterstützer/innen der österreichweiten Initiative sind Abtpräses Christian Haidinger und Sr. Beatrix Mayrhofer von den Männer- bzw. Frauenorden Österreichs, Phillip Kuhlmann, Katholische Arbeitnehmer/innenbewegung, Veronika Pernsteiner, Katholische Frauenbewegung, sowie Bert Brandstetter, Katholische Aktion OÖ.
Unterschriftenaktion unter: www.christlichgehtanders.at