Der burgenländische Seewinkel soll Standort für das geplante Projekt werden.
Ausgabe: 2014/44, orthodoxes Kloster
28.10.2014
Die Diözese Eisenstadt mit Bischof Ägidius Zsifkovics stellt dafür ein Grundstück in St. Andrä am Zicksee als „sichtbares Zeichen gelebter Ökumene“ zur Verfügung. Das geplante Klostergebäude soll von bis zu zehn orthodoxen Mönchen bewohnt werden. Ein genauer Zeitplan für die Realisierung des Projektes liegt noch nicht vor, möglicherweise ist der Einzug in einem Jahr möglich. In Obersiebenbrunn (NÖ) gibt es bereits ein Kloster der koptisch-orthodoxen Kirche, die aber trotz des Namens den orientalischen Kirchen zugerechnet wird.