Zehn Jahre lang – von 2007 bis 2017 – war Erika Kirchweger Vorsitzende der mitgliederstärksten Frauenorganisation Oberösterreichs: der Katholischen Frauenbewegung (kfb). Am 10. Juni übergibt sie das Amt an eine Nachfolgerin.
Ausgabe: 2017/23
06.06.2017
Erika Kirchweger verstand sich als „Vernetzerin“ zwischen kirchlichen und gesellschaftlichen Bereichen. Den Vorsitz übte sie ehrenamtlich aus – neben ihrem Beruf als Pädagogin. Am Samstag, 10. Juni 2017 wählt die Diözesankonferenz der kfb ein komplett neues Leitungsteam, denn auch die beiden Stellvertreterinnen Edith Gegenleitner und Angela Repitz kandidieren nicht mehr.
Das neue „Gesicht“ der kfb wird jenes von Paula Wintereder (Bild links) aus Neukirchen am Walde sein. Die Familien- und Lebensberaterin u ist einzige Kandidatin für den Vorsitz. Karin Limberger aus Pennewang und Susanne Lehner aus Hörsching stellen sich der Wahl zu Vorsitzenden-Stellvertreterinnen. In der KirchenZeitung zieht Erika Kirchweger Bilanz über ihr Jahrzehnt für die kfb.