Ein siebengängiges Labyrinth mit einem Durchmesser von 20 Metern und einer einfachen Wegstrecke von 300 Metern lädt in der Fastenzeit beim Linzer Mariendom zur Meditation ein.
Ausgabe: 2014/10, Labyrinth, KJ, Schöttl
05.03.2014
„Gott will uns das ganze Universum zeigen. Deshalb gibt es keinen geraden Weg zur Mitte.“ Dieser Satz von Gernot Candolini, Schöpfer von unzähligen Labyrinthen, ist Inspiration zu der Fastenaktion der Katholischen Jugend vor dem Linzer Mariendom. Ein siebengängiges Labyrinth mit einem Durchmesser von 20 Metern und einer einfachen Wegstrecke von 300 Metern soll dort von Aschermittwoch bis 12. Mai zur Meditation einladen. „Das Labyrinth ist eine Landkarte unserer Seele. Wenn wir uns darauf einlassen, gehen wir damit den Weg des eigenen Lebens“, erklärt Stefan Schöttl (Bild) von der Katholischen Jugend. Impulse zum Labyrinth finden sich auf drei Schautafeln am Domplatz sowie unter www.ooe.kjweb.at/labyrinth