Wort zum Sonntag
Am 15. Mai 1891 veröffentlichte Papst Leo XIII. das Rundschreiben „Rerum Novarum“ – es war die Geburtsstunde der Katholischen Soziallehre. Mit den Bedürfnissen der Zeit entwickelte sich die Soziallehre weiter. 130 Jahre danach laden die Katholische Arbeitnehmer/innen-Bewegung, die Fraktion christlicher Gewerkschafter/innen und die Katholische Sozialakademie zu einem Online-Nachmittag über das Sehen („Unsere Zeit“), das Urteilen („Im Lichte der Katholischen Soziallehre“) und das Handeln („Perspektiven für eine lebenswerte Arbeitswelt“). Mit dabei: Helmut P. Gaisbauer, Politikwissenschafter am Zentrum für Ethik, Karin Petter-Trausznitz (FCG), Karl A. Immervoll (KAB), Markus Schlagnitweit (ksoe) sowie Bernhard Birklbauer, Katholische Jugend, Peter Gattinger, Zentralbetriebsratsvorsitzender UNIQA-Versicherung, Angelika Ritter-Grepl, Katholische Frauenbewegung, Bettina Steinbauer, Betriebsratsvorsitzende Diözese St. Pölten. Es moderiert Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl von „Die Furche“.
Zeit: Mittwoch, 12. Mai, 14.00 bis 18.00 Uhr. Information und Zugang: soziallehre.at
Wort zum Sonntag
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