Wort zum Sonntag
Die entsprechende Aufnahme ins nationale Verzeichnis durch die österreichische UNESCO-Kommission sei kürzlich erfolgt, sagte deren Generalsekretär Martin Fritz laut einem APA-Bericht erfreut.
Gewürdigt werden mit dem Welterbestatus das tradierte und erlernte Wissen der hierzulande insgesamt 528 Bestatterinnen und Bestatter, die hauptsächlich als kleine Familienbetriebe organisiert sind. Dazu gehörten beispielsweise „die Bedeckung des Sarges mit einem weißen Tuch, die Aufstellung von Räucherwerk und Kohle und das Ausbleiben von Glockenläuten bei buddhistischen Begräbnissen“, heißt es dazu auf der UNESCO-Website.
Wort zum Sonntag
Jetzt die KIRCHENZEITUNG 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch. >>