Wort zum Sonntag
Der Vorsitzende der Laienorganisation reagierte damit darauf, dass die Staatsanwaltschaft Wien derzeit gegen 52 Aktivistinnen und Aktivisten der Bewegung ermittelt.
Grund dafür sollen die Proteste Ende November sein. Damals klebten sich Protestierende auf der Südautobahn (A2) und auf dem Ring in der Wiener Innenstadt fest. Die Gesellschaft setze nach wie vor viel zu stark „auf eine unbändige Verwendung des Autos“, kritisierte Kaineder.
Dieser „unglaubliche Auto-Fokus“ konterkariere auf Dauer das Ziel der Klimaverträglichkeit. Die Katholische Aktion fordert seit Jahren eine Verkehrswende, ohne die laut Kaineder wirksamer Klimaschutz nicht zu erreichen ist.
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