Wort zum Sonntag
Eine positive Bilanz der Solidaritäts-Aktion „füreinand“ hat die Caritas gezogen. Mehr als 115.000 Stunden halfen Freiwillige allein im vergangenen Monat – unter anderem bei Notfällen in Folge der Hochwasserkatastrophe. Ende September waren 44.000 Freiwillige bei „füreinand“ registriert, im Zuge des Hochwassers kamen innerhalb weniger Tage mehr als 4.200 Menschen dazu, teilte die Caritas mit.
Gestärkt wurde durch die Initiative vor allem die zivilgesellschaftliche Solidarität, freut sich Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler: „Das Jahrhunderthochwasser und die Betroffenheit tausender Menschen haben das freiwillige Engagement in unserem Land gefordert. Und es hat sich gezeigt: In der Krise sind die Menschen in Österreich füreinander da und lassen einander nicht im Stich.“
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